Antworten (7)
@ing793: Disqualifiziert, 6, setzen. Das wesentliche Alarmzeichen einer entstehenden bzw. schon bestehenden Sucht: Der Verlust der Einschätzung von Werten und die damit verbundene Brüskierung von nahestehenden Personen. Geld und Zeit werden für scheinbar sinnlose Tändelei verschwendet und Vereinbarungen und Zusagen an jene Personen werden nicht eingehalten. Um Zeit zu gewinnen, wird gelogen. Dabei wird kein Unterschied gemacht zwischen Fremden und nahestehenden Personen.
@Java-San: Du willst hier wohl mit Gewalt das Niveau heben.
Ing7?3 hat recht udn damit Basta. Verwirre und nicht mit Tatsachen.
Ing7?3 hat recht udn damit Basta. Verwirre und nicht mit Tatsachen.
Internetsucht ist mittlerweile ein richtiges Problem geworden. Wie bei allen anderen Süchten, ist auch bei der Internetsucht das Hauptkriterium, dass sich das Leben nur noch um den Computer bzw. das Internet dreht und man alle sozialen Kontakte vernachlässigt. Essen findet nur noch am Rechner statt, man kriegt regelrecht Panikattacken, wenn mal der Rechner kaputt ist oder die Verbindung offline ist.
Ähnlich wie bei anderen Abhängigkeiten zeichnet sich die Internetsucht in erster Linie dadurch aus, dass der Betroffene sein komplettes Leben auf das Internet ausrichtet. Folgen sind in der Regel die Vernachlässigung oder auch in schweren Fallen die vollständige Aufgabe sozialer Kontakte. Die Lebensgewohnheiten werden so angepasst, dass genügend Zeit im Internet verbracht werden kann, worunter auch z.B. Arbeit und Familie immer stärker leiden. Die Vernachlässigung der eigenen Person, wie z.B. die übliche Körperhygiene ist ebenfalls ein ernstes Anzeichen für eine Internetsucht wie Anspannung, Aggressivität oder Lustlosigkeit, wenn man keinen Zugriff auf das Internet hat.
Ob man internetsüchtig ist oder nicht, lässt sich nicht zu hundert Prozent klar definieren. Anzeichen für Internetsucht könnten sein, dass man Mangelerscheinungen hat und das ständige Verlangen, im Internet zu verweilen, auch wenn es nur ein sinnloses Rumsurfen ist. Ferner ist es bedenklich, wenn man die Internetnutzung vor Freunden und Familien geheimzuhalten versucht oder seines sonstigen Aktivitäten, aber auch seine Arbeit oder seine Ausbildung, vernachlässigt.