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Das kommt auf die Art der Abrechnung an. Manche Webdesigner berechnen ein Projekt pauschal, viele machen aber eine Stundenabrechnung. Ist das der Fall, sollte man auf jeden Fall eine anständige Business Software für die Zeiterfassung haben, da man sonst schnell den Überblick verliert, wie viel man bereits an welchem Projekt gearbeitet hat. Damit kann man auch dem Kunden die Arbeitsstunden belegen.
Fast das Wichtigste ist bei der Business Software aber ein gutes Buchhaltungsprogramm, das leicht zu bedienen ist, so dass man dafür so wenig Zeit wie möglich aufwenden muss. Also ein Programm, in dem man die Rechnungen festhalten und Bilanzen erstellen kann, wobei man letzteres glaube ich als Webdesigner gar nicht zwingend muss, aber da würde ich mal beim Finanzamt nachfragen.
Ganz wichtig ist aber auch eine gute Steuersoftware, es sei denn, man überlässt die gesamte Steuererklärung einem Steuerberater, dann hat der wahrscheinlich die passenden Programme. Natürlich gehört auch ein Rechnungsprogramm zur Business Software, aber da kann man sich zur Not auch mit der Textverarbeitung eine Vorlage erstellen, wenn man kein eigenes Programm dafür anschaffen möchte.