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Es gibt zwei gute Methoden für Echthaarverlängerung. Die erste, und gleichzeitig bekannteste Methode sind die sogenannten Keratinbondings. Der Friseur schweißt die Extensions mit einem speziellen Kleber in das Haar der Kundin. Das Ergebnis hält bis zu einem halben Jahr.
Eine weitere Methode, die auch deutlich günstiger ist, sind sogenannte Clip-In-Extensions. Diese kann man sich selber im Internet bestellen und dann ins eigene Haar stecken. Je nach eigener Geschicklichkeit sieht das Ergebnis sehr natürlich aus, dazu halten die Clip-In-Extensions auch deutlich länger als Keratinbondings.
Eine weitere Methode, die auch deutlich günstiger ist, sind sogenannte Clip-In-Extensions. Diese kann man sich selber im Internet bestellen und dann ins eigene Haar stecken. Je nach eigener Geschicklichkeit sieht das Ergebnis sehr natürlich aus, dazu halten die Clip-In-Extensions auch deutlich länger als Keratinbondings.
Haarverlängerungen sollten nur von einem echten Fachmann gemacht werden. Die Ansätze können sehr schnell wie ein Knick in der Haarpracht zu sehen sein, denn die Extensions werden in der Regel mit einem kleinen Klebewachspunkt mit dem eigenen Haar verschweisst. Diese Arbeit ist sehr zeit- und kostenintensiv. Allerding die Frage, ob man Echthaar oder Kunsthaar für die Extensions verwenden sollte, ist strittig. Kunsthaar ist heute so gut wie gar nicht von Echthaar zu unterscheiden, selbst für den Fachmann teilweise nur nach chemischer Analyse, dafür wesentlich einfacher und akkurater in der Anwendung.
Bei einer Haarverlängerung sollte man darauf achten, dass die einzelnen Extensions nicht zu dick, sondern lieber in kleinen feinen Strähnchen, mittels eines kleinen Klebepunktes angebracht werden. Bei zu dichten Strähnen sieht man leider oftmals einen sehr unschönen Knick. Extensions müssen kontinuierlich immer wieder aufbereitet werden, um dauerhaft gut und natürlich auszusehen.