Welche Papiere brauche ich um meine Erzeugerprodukte Veräußern zu dürfen
Möchte mein Gemüse, Saft und Marmeladen Verkaufen
Antworten (2)
Um einen Saftladen zu gründen, bedarf es am Anfang einer genauen Kostenanalyse.
Geplante Ausgaben vs. erwartete Einnahmen geben einen groben Überblick übers Budget.
Dann bräuchte das "Geschäft" einen Namen (Saftladen?) und man sollt so Banalitäten wie Finanzierung, Werbung, Mitarbeiter, Standort, Zielgruppe aber auch Rohstoffe und/oder Maschinen geklärt haben.
Alleine die spätere Preisfindung (wie viel kann ich für ein Glas Orangensaft verlangen?) ist eine Herausforderung!
Das Budget ist ein wichtiges Thema, Umsatz ist nicht gleich Reale Einnahmen und geplante Ausgaben sind auch keine realen Ausgaben.
Für einen Saftladen gibt es unzählige behördliche Auflagen zu erfüllen und Genehmigungen einzuholen (Stichwort Saftpressgenehmigung) und man darf auch die Steuern und Kosten nicht vernachlässigen.
Am Ende dann die schwerste Entscheidung: Vegan oder doch nur vegetarisch? Oder nicht mal dies....
Geplante Ausgaben vs. erwartete Einnahmen geben einen groben Überblick übers Budget.
Dann bräuchte das "Geschäft" einen Namen (Saftladen?) und man sollt so Banalitäten wie Finanzierung, Werbung, Mitarbeiter, Standort, Zielgruppe aber auch Rohstoffe und/oder Maschinen geklärt haben.
Alleine die spätere Preisfindung (wie viel kann ich für ein Glas Orangensaft verlangen?) ist eine Herausforderung!
Das Budget ist ein wichtiges Thema, Umsatz ist nicht gleich Reale Einnahmen und geplante Ausgaben sind auch keine realen Ausgaben.
Für einen Saftladen gibt es unzählige behördliche Auflagen zu erfüllen und Genehmigungen einzuholen (Stichwort Saftpressgenehmigung) und man darf auch die Steuern und Kosten nicht vernachlässigen.
Am Ende dann die schwerste Entscheidung: Vegan oder doch nur vegetarisch? Oder nicht mal dies....