Antworten (5)
Früher war das 'ne runde Papierscheibe auf der mit einer Art Stift die Geschwindigkeit aufgezeichnet wurde. Die drehte sich langsam weiter, so dass man sehen konnte wann wie schnell gefahren wurde.
Ich glaube, heute geht das elektronisch.
Details findest Du bei Wikipedia.
Ich glaube, heute geht das elektronisch.
Details findest Du bei Wikipedia.
Das läuft heute digital. D.h. die aufgezeichneten Daten (Geschwindigkeit, Uhrzeit etc.) sind noch genauer rekonstruierbar - und wesentlich länger. Auch das "Tauschen" der Fahrtenschreiber-Scheibe ist praktisch nicht mehr möglich!
Allgemein wird das so gehandhabt, dass die Scheiben der letzten 28 Kalendertage mitgeführt werden (inkl. aktueller Tag). Sollte der LKW an manchen Tagen nicht gefahren sein, muss der Fahrer dafür eine Bescheinigung seines Arbeitgebers über Ruhezeiten (AETR) mitführen. Diese Bescheinigungen müssen auch nach Ablauf der 28 Tage wieder beim Arbeitgeber abgegeben werden.
Diese ist eine Papierscheibe, die unter dem Tacho mitläuft, sie zeichnet alle Geschwindigkeiten des LKW´s auf und auch,wann dieser steht. So können die Ruhezeiten nachgeprüft werden und auch, ob mal zu schnell gefahren wurde. Eine Scheibe reicht für 24 Stunden. Heutzutage ist es in den neuen LKW´s alles digital und die Scheibe hat größtenteils ausgedient.
Kurz und Knapp gesagt ist der Tachograf (ist ein Tachometer mit angeschlossenem Messschreiber) dazu da, um die Lenk- und Ruhezeit zu bemessen, da Du als Fahrer bestimmte Pausen einhalten musst. Außerdem wird die Fahrgeschwindigkeit festgehalten und die Kilometer die du zurückgelegt hast.