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Unter Aberkennung aller Sterne, lieber Koch.
Teebaumöl findest man in sehr vielen Kosmetik Produkten als Pflegezusatz. Es wird sehr gerne bei schuppiger Kopfhaut und auch Neurodermitikern verwendet, weil es die Haut nachhaltig fettet, ohne sie zu belasten. Außerdem wirkt es auch noch antibakteriell.
Dieses Öl hat in erster Linie eine antimikrobielle Wirkung, also ansatzweise eine ähnliche Wirkung wie ein Antibiotikum. Es kann aber, falsch oder zu gering eingesetzt, die Widerstandsfähigkeit der Mikroorganismen gegen Antibiotika vergrößern und ist daher mit Vorsicht zu genießen. Da das Öl bei Kontakt häufig Entzündungen auslöst, wird es als gesundheitsschädlich eingestuft.
Das Öl eignet sich besonders bei Ekzemen, Gürtelrose, Akne, Insektenstichen, Muskelschmerzen, Furunkeln oder Halsentzündungen. Wichtig ist, dass Du hochwertiges Öl benutzt und es auch immer recht sparsame benutzt, da zuviel davon auch wieder Reizungen verursachen kann.