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rayer

Endlich eine gute Nachricht? Sollte das Schule machen?

Tübingen darf eine Steuer auf Einweggeschirr und Einwegverpackungen erheben. Den ganzen Fast Food- und Coffee to go Ketten das Leben schwer machen mit ihren Tonnen an Müll ist ein guter Ansatz.
Wenn ich meine Müllberge an Verpackungen sehe, die in den letzten Jahrzehnten Jahr für Jahr angewachsen sind, finde ich das gut und würde es für alle Arten von Verpackungen begrüßen.
Die doppelt und dreifach verpackten Artikel in den Supermärkten stören mich schon lange, da klebt sich keiner mal vor den Kassen an.
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Antworten (4)
dschinn
Ja, eine gute Nachricht.
Ja, das sollte Schule machen.

Aber ich höre raus, dass du etwas gegen die Klimakleber hast?
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rayer
Falsch. Ich würde das als zusätzliche Aufgabe ansehen wollen. Die Aktionen auf der Straße sind wirkungsvoll und ich sehe es auch ein, ohne drastische Proteste wird das nichts in Deutschland. An der Supermarktkasse Schlangen bis zum Notausgang hätten ähnliche Wirkung.
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netter_fahrer
Die Aktionen auf der Straße sind wirkungsvoll? Wo? Steigen Scharen blockierter Autofahrer/innen aus ihren Autos und sagen: Jetzt sind wir aber auch richtig sauer auf die Politik, weil die zu wenig Umweltschutz betreibt und deswegen müssen sich die "Aktivisten" vor uns ankleben?
Oder sind die Genötigten nicht eher sauer auf die Klebtomanen, es sollen 85% der Bevölkerung dagegen sein? Hört man nicht ständig von wirklichen Klimaexperten (nicht den selbst ernannten), dass die Blockaden der Sache eher schaden, eben genau deswegen? Mittlerweile gibt es Haue fürs Kleben fast täglich und immer öfter durchaus unangenehme, amtliche Strafen. Nur bisher nicht bei ihnen wirksam.
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rayer
Allein die Tatsache, dass jeder drüber spricht, ist ein Hinweis auf die Wirkung.
Natürlich können die Klimaaktivisten nichts dafür, dass der deutsche Dodel freie Fahrt für freie Bürger fordert und nicht kapiert es ist 5 nach 12.
Aber vielleicht kommt ja noch der Verstand zum Zug.
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