Gast
Ich schlafe 14 Stunden, ist das normal?
Antworten (24)
Nun ja, angenommen, es handelt sich um einen arbeitsfähigen Gast. Z.B. gegen 18:00 schlafen gehen, am nächsten Morgen um 8:00 aufstehen und zur Arbeit (evtl. Teilzeit, dann kann man sogar noch bisschen was erledigen) gehen, ab nach Hause und ab in die Falle. Geht doch.
Gast, noch der Hinweis, dass bei einem so großen, ggf. permanenten Schlafbedürfnis der Gang zum Arzt sinnvoll ist.
Gast, noch der Hinweis, dass bei einem so großen, ggf. permanenten Schlafbedürfnis der Gang zum Arzt sinnvoll ist.
War das nicht Napoleon, der nur vier Stunden Schlaf gebraucht hatte?
Das ist ganz normal - wenn du eine Katze bist.
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Cheru, jenau esu isset :-)
Weitermachen oder Schwamm drüber?
Cheru,
weitermachen, falls du kannst.
weitermachen, falls du kannst.
Alienne,
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Cheru, falls du den Trainingseffekt für über das Stöckchen springende Zebras (wusste gar nicht, dass man die so gut dressieren kann), vertiefen willst, musst du doch weiter machen ;-).
Ja, ihr beiden, und ich klatsche euch gegen die Wand.
Wie den Rest hier.
Klatsch.
Wie den Rest hier.
Klatsch.
Allez, hop! Feiiin!
Worte eines Greises, der darüber nachdenkt, wie es damals vor dem Krieg war, als alles noch einigermassen funktionierte. Das kommt vom Alkohol, Alter. Lass es dir gesagt sein!
Allez hop. Ohne Komma.
Aber mit Kommas kennst du dich ja nicht so aus.
Aber mit Kommas kennst du dich ja nicht so aus.
wokk,
es schreibt sich richtig »einigermaßen« mit einem »ß«.
Und dass deine Frau im Bett von dir abrückt, während du deinen Kater im Arm hältst, hast du hier selbst geschrieben.
Also lass’ den Alkohol, vielleicht klappt’s dann ja bei dir noch mal.
es schreibt sich richtig »einigermaßen« mit einem »ß«.
Und dass deine Frau im Bett von dir abrückt, während du deinen Kater im Arm hältst, hast du hier selbst geschrieben.
Also lass’ den Alkohol, vielleicht klappt’s dann ja bei dir noch mal.
Allienne,
du hast hier mal geschrieben, dass du eine Germanistin bist.
Ich bin Germanist und ich würde niemals »Feiiin!« schreiben. Ein echter Germanist hält sich an die Orthografie. »Ortho« = mit der Bedeutung gerade, aufrecht; richtig, recht. [Duden]
Ansonsten scheinst du ja ein klares Köpfchen zu haben, und du kannst von mir lernen.
du hast hier mal geschrieben, dass du eine Germanistin bist.
Ich bin Germanist und ich würde niemals »Feiiin!« schreiben. Ein echter Germanist hält sich an die Orthografie. »Ortho« = mit der Bedeutung gerade, aufrecht; richtig, recht. [Duden]
Ansonsten scheinst du ja ein klares Köpfchen zu haben, und du kannst von mir lernen.
Sollten (selbsternannte und andere) Germanisten nicht auch auf die Zeiten achten?
Zitat:"Da isst eine Frau ein Doughnut (oder wie du es ach so amerikanisch Donut nennst) weil sie hungrig ist. Sie hat vergessen zu bezahlen. War nach Aufforderung jedoch bereit, den Kringel zu bezahlen."
Wer findet die Fehler/Inkonsistenzen? Müsste die Frau ausserdem nicht einEN Doughnut essen?
Zitat:"Da isst eine Frau ein Doughnut (oder wie du es ach so amerikanisch Donut nennst) weil sie hungrig ist. Sie hat vergessen zu bezahlen. War nach Aufforderung jedoch bereit, den Kringel zu bezahlen."
Wer findet die Fehler/Inkonsistenzen? Müsste die Frau ausserdem nicht einEN Doughnut essen?
Stechus,
du hast recht, ich hätte schreiben sollen »einen« Doughnut. Mein Fehler, und ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit, die du meinen Beiträgen entgegenbringst.
Die Frau isst etwas, und danach hat sie vergessen zu bezahlen. Da erkläre mir mal, was daran in deinem Sinne verkehrt ist.
Und außerdem, außerdem schreibt man richtig mit einem »ß«.
du hast recht, ich hätte schreiben sollen »einen« Doughnut. Mein Fehler, und ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit, die du meinen Beiträgen entgegenbringst.
Die Frau isst etwas, und danach hat sie vergessen zu bezahlen. Da erkläre mir mal, was daran in deinem Sinne verkehrt ist.
Und außerdem, außerdem schreibt man richtig mit einem »ß«.
Du hast den ganzen Tag, darüber nachzudenken und mir entweder eine Antwort zu geben oder nicht.
Ich gehe jetzt ins Bett.
Mit meiner Frau im Arm und nicht mit unserer Katze.
Ich gehe jetzt ins Bett.
Mit meiner Frau im Arm und nicht mit unserer Katze.
@Zebresel
zieh Dir doch mal den Besenstil hinten raus.
zieh Dir doch mal den Besenstil hinten raus.
Ich schlafe auch manchmal 14 Stunden. Wenn es geht. Wo ist das Problem?
Jeder Mensch hat einen individuellen Rhythmus von Schlafen und Wachen, außerdem ein eigenes Zeitgefüge. Es gibt Leute, die mit 5 Stunden Schlaf auskommen, und andere, die eben 12 Stunden brauchen. Es gibt Leute, die früh wach und fit sind und abends entsprechend eher müde, und es gibt Menschen, die morgens später wach und fit sind und abends später müde. Das ist erblich bedingt. Wenn man gewaltsam dagegen anlebt, z.B. wegen der Arbeit, rächt sich das in erhöhtem Schlafbedarf am Wochenende.
Jeder Mensch hat einen individuellen Rhythmus von Schlafen und Wachen, außerdem ein eigenes Zeitgefüge. Es gibt Leute, die mit 5 Stunden Schlaf auskommen, und andere, die eben 12 Stunden brauchen. Es gibt Leute, die früh wach und fit sind und abends entsprechend eher müde, und es gibt Menschen, die morgens später wach und fit sind und abends später müde. Das ist erblich bedingt. Wenn man gewaltsam dagegen anlebt, z.B. wegen der Arbeit, rächt sich das in erhöhtem Schlafbedarf am Wochenende.
Du wechselst von Präsens in Perfekt. Richtig wäre gewesen, entweder in Präsens oder Perfekt zu erzählen:
"Da isst eine Frau einen (Akkusativ) Doughnut (oder wie du es ach so amerikanisch Donut nennst) weil sie hungrig ist. Sie vergisst (wir bleiben im Präsens) zu bezahlen. Ist (Präsens) nach Aufforderung jedoch bereit, den Kringel zu bezahlen."
Oder eben alles in Perfekt. Aber kein Gemisch.
"Da isst eine Frau einen (Akkusativ) Doughnut (oder wie du es ach so amerikanisch Donut nennst) weil sie hungrig ist. Sie vergisst (wir bleiben im Präsens) zu bezahlen. Ist (Präsens) nach Aufforderung jedoch bereit, den Kringel zu bezahlen."
Oder eben alles in Perfekt. Aber kein Gemisch.
Kakman, ok, war gut gemeint. Vielleicht unter Narkose?
Stechus,
es ist der Autor, der bestimmt, wie und was er schreibt. Der Leser hat das Recht, das Geschriebene zu kritisieren.
Ich bin der Autor und du die Leserin.
Es geht sehr wohl, die Zeiten zu vermischen. Hatte ich ja gemacht und damit deine Aufmerksamkeit erreicht.
Wir haben beide gemacht, was uns zusteht.
es ist der Autor, der bestimmt, wie und was er schreibt. Der Leser hat das Recht, das Geschriebene zu kritisieren.
Ich bin der Autor und du die Leserin.
Es geht sehr wohl, die Zeiten zu vermischen. Hatte ich ja gemacht und damit deine Aufmerksamkeit erreicht.
Wir haben beide gemacht, was uns zusteht.
Kakman,
mit »Halbabo« (Halb-Abo) versuchst du die australischen Ureinwohner (Aborigines) zu beleidigen.
Ich habe deinen rassistischen Beitrag nicht gemeldet und werde es auch nicht tun.
Es ist gut, dass ihr in dieser kleinen deutschen rassistischen Gemeinde, die sich »Wissenscommunity« nennt, euren Rassismus ausleben könnt.
In Australien wäre das nicht möglich.
mit »Halbabo« (Halb-Abo) versuchst du die australischen Ureinwohner (Aborigines) zu beleidigen.
Ich habe deinen rassistischen Beitrag nicht gemeldet und werde es auch nicht tun.
Es ist gut, dass ihr in dieser kleinen deutschen rassistischen Gemeinde, die sich »Wissenscommunity« nennt, euren Rassismus ausleben könnt.
In Australien wäre das nicht möglich.