Alle Beiträge zum Thema: Inkasso
Buchungsfehler seitens Lidl Onlineshop und ich soll Mahngebühren vom Inkasso bezahlen?
Hallo zusammen, mir ist folgendes passiert: ich habe letztes Jahr im November mehrere Sachen bei Lidl bestellt, davon eine Sache zurück geschickt und den Rest selbstverständlich zügig bezahlt. Im März diesen Jahres habe ich eine letzte Zahlungsaufforderung von Lidl über den Betrag X (für den zurückgeschickten Artikel) plus Mahngebühren erhalten. Zu dem Zeitpunkt bin ich von einem Betrügerschreiben ausgegangen, weil ich auch keine Nachricht von Lidl bekommen habe, die das weiter erläutert hätte. Im April hat sich dann ein Inkasso Unternehmen bei mir gemeldet mit einer Forderung über den oben erwähnten Betrag und noch weiteren Mahngebühren. Da bin ich dann stutzig geworden und habe den Lidl Kundenservice angerufen. Die erste Lidl Mitarbeiterin mit der ich telefoniert habe sah schon, dass da ein Fehler gemacht wurde, hat das ganze aber nicht weiter erläutert und meinte nur, dass sie das in die Buchhaltung zur Klärung weitergeben würde. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass sie das nicht weiter gegeben hat. Nach einer weiteren Forderung durch das Inkasso Unternehmen habe ich nochmal beim Lidl Kundenservice angerufen und dann einen Herrn dran gehabt, der mir erklärt hat, dass es Seitens Lidl einen Buchungsfehler gab und mir der Betrag für meine Retoure fälschlicherweise auf mein Konto überwiesen wurde. Und das obwohl ich die zurückgeschickte Ware ja garnicht bezahlt habe. Noch während des Telefonats habe ich den Betrag zu Lidl zurück überwiesen, aber natürlich ohne Mahngebühren. Auch dieser Herr wollte das Ganze noch einmal an die Buchhaltung zur Klärung weitergben. Ich habe mir von ihm eine Mail dazu schicken lassen, die ich dann an das Inkasso Unternehmen weitergeleitet habe, damit deren Forderungen pausiert werden. Auf darauffolgende Nachfragen meinerseits, wurde ich seitdem seitens Lidl immer wieder vertröstet, dass die Bearbeitung dauert. Heute habe ich erneut eine Nachricht von dem Inkasso Unternehmen bekommen, dass ich die Mahngebühren nicht bezahlt habe und bis nächste Woche noch Zeit dazu habe. Kurz: Lidl hat mir Geld "zurück" überwiesen, welches ich garnicht vorab zu denen überwiesen habe und nun soll ich die Mahngebühren zahlen und bekomme einen negativen Schufa Eintrag? Das ist doch nicht Rechtens, oder? Vielen Dank vorab für Meinungen / Unterstützung oder Ratschläge.
Muss ich Inkassogebühren zahlen, ohne Kaufbestätigung ?
Ich habe eine Kette mit Gravur bestellt, jedoch nie eine Kaufbestätigung erhalten. Ein Konto gab es nicht da ich mich als Gast registriert habe. Anmeldedaten bekam ich ebenfalls nicht. Die erste Mahnung tauchte auf worauf ich direkt antwortete wegen einer stornierung. Es ging bis ins Inkasso und ich bekam nie eine Antwort.. ist das rechtlich richtig ? MfG
Inkassogebühren
Ich habe eine inkassomahnung mit zahlungsziel 7 Tage zwei Tage zu spät überwiesen. Jetzt will das inkassobüro nochmals 12 Euro von mir. Ich habe da angerufen und die lassen nicht mit sich reden. Ist das zulässig?
Inkassogebühren zahlen oder nicht ?
Guten Abend . Ich habe folgendes Problem : und zwar habe ich Ende Oktober bei einem Onlineshop zwei Bestellungen getätigt, diese ein paar Tage später erhalten, einige Sachen behalten, andere zurück geschickt, zusammengerechnet und den Betrag beider Bestellungen zusammengerechnet und mein Freund hat diesen Betrag von seinem Konto aus an Klarna überwiesen und hatte fälschlicherweise die Bestellnummer im Verwendungszweck angegeben . Davon wusste ich leider nichts, was ich wieder rum aber nicht tragisch finde, denn selbst anhand der Bestellnummer sollte man die Bestellung zuordnen können. Jedenfalls wurde die Bestellung an meine Oma geschickt, da wir von frühs bis abends nicht in unserer wohnung sind und das paket nicht annehmen konnten, sie ein Haus besitzt und die Pakete dort gleich vom Zusteller hinter die Garage gebracht werden. Die Mahnungen wurden zu ihr geschickt, sowie auch die Forderung vom Inkassobüro, sie wusste aber nichts damit anzufangen, also hatte ich auch keine Kenntniss darüber. Ich habe heute mit Klarna telefoniert, habe ihnen alles so geschildert und erst hieß es ich solle einfach den damaligen Betrag getrennt überweisen und sie reicht das mit dem Inkasso weiter. Nun habe ich aber eine Mail bekommen in der unter anderem stand : "..ich habe deine Bitte um Rücknahme des Inkasso weiter geleitet. Leider wurde die Rücknahme abgelehnt weil der überwiesene Betrag nicht zum Begleichen beider Rechnungen ausgereicht hätte." Was aber nicht stimmt, denn der Betrag wurde richtig ermittelt und überwiesen, konnte jedoch aufgrund des falschen Verwendungszwecks nicht zugeordnet werden und wurde wieder an meinen Freund überwiesen, der aber selber nichts davon wusste, da er nur alle paar Monate mal einen Kontoauszug holt. Alles in allem sehr bescheuert, ist mir auch noch nie passiert. Zahle immer rechtzeitig und hatte noch nie Post vom Inkassobüro. Deswegen bin ich jetzt wirklich verzweifelt und möchte auch ungern 100 Euro mehr bezahlen...für nichts! Einen schönen Abend noch
inkassorecht
Inkassounternehmen will versandhausschulden über meinen vermieter eintreiben jetzt soll er mein mietverhältnis offen legen wieviel miete und nebenkosten ich zahle oder ob ich was raus bekomme bei den nebenkosten ist das rechtens
Unternehmen bucht Vorauskassenzahlung nach 11 Monaten auf mein Konto zurück und schickt dann Mahnungen.
A kauft ein Handy und zahlt per Vorauskasse. Das Handy wird geliefert. Alles Gut. Nach 11 Monaten überweist das Handyunternehmen den Betrag zurück auf das Konto von A, ohne irgend eine Art von Information. Ebenfalls fällt der zurück gebuchte Betrag nicht auf. Das Handyunternehmen verschickt jetzt Rechnungen, dann Mahnungen. Problematisch da per Email und diese nie ankommen. Ein Inkassounternehmen meldet sich per Post (Im Namen des Handyverkäufers). Sendet den vermeintlichen Schriftverkehr und fordert den Betrag zuzüglich Gebühren (ca das 15fache). Das Inkassounternehmen gibt an, das der Betrag durch einen technischen Fehler zurück gebucht wurde. Was tun?
UGVInkasso
Ich habe ein Schreiben von der UGV erhalten und soll eine Mahngebühr von 80€ bezahlen . Es war eine offene Rechnung von ca 700€. Davon habe ich noch 150€ offen nach meinen Wissen. Die aber sagen es sind noch ca500€ . Es kann doch nicht mehr werden ,Ich zahle seid einiger Zeit Raten. Insgesamt habe ich schon über 1000€ an denen gezahlt viel mehr als der eigentliche Betrag.
Inkasso schreiben erhalten, Gebühr zu hoch?
Hauptforderung liegt bei 9,98Euro, Inkassogebühren bei 54Euro, meiner Meinung nach zu hoch oder irre ich da?
Inkasso rechtmäßig?
Hallo, habe eine offene Forderung von 112,19€ bei den Stadtwerken gehabt. Ich habe diese dann gebeten dies in zwei Raten zu begleichen. Die Stadtwerke haben dies abgelehnt da ich ja jetzt einen neuen Stromanbieter habe und nicht mehr deren Kunde bin. Ich hatte Zeit von deren Absage am 14.08. bis zum 19.08. alles zu bezahlen. Da ich jetzt nicht in der Lage war alles auf einmal bezahlen zu können, haben die Stadtwerke direkt am 20.08. ein Inkasso unternehmen beauftragt. Jetzt soll ich laut Inkassounternehmen, die Hauptforderung von 112,19€ + Zinsen 0,52€ + Auskunftkosten 10,00€+ Mahnkosten des Gläubigers 25,00€ + Geschäftsgebühr nach Nr. 2300VV 58,50€ + Pauschale Post-elekommunkationsdiemst. 11,70€ zahlen. Da ergibt sich jetzt die Gesamtsumme von 217,91€ Ist das zulässig? Besonders sauer macht mich diese Angelegenheit weil ich zum 01.09 die komplette Summe abbezahlt hätte an die Stadtwerke, wenn die jetzt nicht an das Inkassobüro die Forderung weitergegeben hätte.