Antworten (6)
Hier was Aufwändiges für Zahnlose:
Lievre a la royale.
Ich persönlich bevorzuge aber das hier abgewandelt mit Feldhase anstelle Kaninchen.
Den Hasen aber bitte einen Tag vorher schön in Buttermilch einlegen ....
Lievre a la royale.
Ich persönlich bevorzuge aber das hier abgewandelt mit Feldhase anstelle Kaninchen.
Den Hasen aber bitte einen Tag vorher schön in Buttermilch einlegen ....
moment... steht der hase nicht unter naturschutz und sollte deswegen gar nicht zubereitet werden? oO
Nein - in den meisten Bundesländern nur auf Stufe 3.
Aber selbst dann müssen die Bestände bejagt werden.
Mehr dazu hier.
Aber selbst dann müssen die Bestände bejagt werden.
Mehr dazu hier.
Den Hasen über Nacht in ein Bad aus Buttermilch, Wacholder, Pigment, Nelken und Loorbeerblatt legen. Am nächsten Tag mit Speck spicken und etwas Wasser in den Bräter. Dazu Möhren, Lauch und Sellerie geben. Etwa 2 Stunden bei 180 Grad in den Backofen. Den Sud binden und fertig. Als Beilage empfiehlt sich Rotkohl. Am besten selbst gemacht.
Hier gibt es eine geradezu absurd große Auswahl an Rezepten - weil man kaum alle nachkochen kann -, besonders auch die ganz oben sind interessant: http://www.daskochrezept.de/rezepte/wild/hase/. Hasen haben jedenfalls wundervolles Fleisch, das man nicht zu lange erhitzen sollte.
Dafür würde ich den Hasen auf jeden Fall über Nacht einlegen. Die Marinade dafür besteht aus etwas Rotwein, Knoblauch, Zwiebelwürfel, Salz, Pfeffer und grüne Kräuter wie Basilikum, Schnittlauch, Petersilie. Ist ein Braten vorgesehen, den Hasen im Ganzen einlegen. Sonst bereits in Scheiben schneiden oder in Teilen der Marinade zugeben.