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Gast

Mein Recht bekommen bei der Stadt Ingolstadt, wegen Benachteiligung im Baugebiet 2013 als Eigentümer.

2013 würden wir um 1 Bauplatz von der Stadt betrogen, BR hätte recherchiert und ihr Ergebnis war, wir würden von der Stadt über den Tisch gezogen. Die Stadt soll uns beim nächsten Baugebiet einen Bauplatz zuteilen, die Pressestelle der Stadt soll das übernehmen, hatten nichts mehr gehört. Letzter Versuch Donaukurier, RTL ,NRD ohne Erfolg. Auch Pedition wurde abgelehnt, hätte sie richtig verhandelt. Können sie uns weiter helfen ?
Frage beantworten Frage Nummer 3000292666 Frage melden

Antworten (2)
Vandit
Wie sollten andere Internetnutzer in einer Wissenscommunity weiterhelfen können?
Gleich kommt ohnehin wieder die Leier von beiden Seiten der Medaille. Wir kennen nur die eine Seite und wissen nicht, ob und wie die Stadt betrogen haben könnte.
Wenn auch eine Petition nichts gebracht hat, gehe ich davon aus, dass alles seine Richtigkeit hatte.
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micle
Zunächst wäre ich vorsichtig, jemanden öffentlich einen Betrug zu unterstellen. Das kann sehr schnell "nach hinten losgehen".

Aus der etwas wirren Schilderung lese ich, dass sich der Fragesteller entweder um einen Bauplatz beworben hat oder bei einer Umnutzung eines Areals in eine Baugebiet im Umlageverfahren für seine umgelegte Fläche keinen Bauplatz zugeteilt bekommen hat.

Nachdem weder das Verfahren, noch dessen Grundlagen bekannt sind, kann ich mich dem Rat meines Vorgäners nur anschliessen. Dafür sollte man allerdings Zeit und vor allem finanzielle Mittel einplanen.
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