Antworten (4)
Ich kenne nur Übergabe-Protokoll bei EINZUG. Und da notiere ich jede Macke (Parkett,
Fliesen, nicht gefüllte Dübel-Löcher, Klebereste auf Fenstern, Kratzer im Fensterglas, alles echt alles, was auffällt. Am besten noch digital fotografieren. Denn ansonsten kann Dir der Vermieter alles beim Auszug unterjubeln.
Zurück zum Protokoll beim Auszug: am besten mal der Mieter-Verein fragen!
Fliesen, nicht gefüllte Dübel-Löcher, Klebereste auf Fenstern, Kratzer im Fensterglas, alles echt alles, was auffällt. Am besten noch digital fotografieren. Denn ansonsten kann Dir der Vermieter alles beim Auszug unterjubeln.
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wihctigster punkt ist, dass festgestellt wird, dass keine beschädigungen am wohnraum mehr vorhanden sind und der vermieter keine weiteren forderungen an dich stellt. in manchen protokollen wird auch die mietschuldenfreiheit bestätigt - muss aber nicht sein.
Das Übergabeprotokoll wird beim Auszug so weit ich weiß mit dem des Einzuges verglichen. Beim Auszug ist es ja entscheidend, welche Renovierungsmaßnahmen noch vom Ausziehenden auszuführen sind. Schäden, die bereits beim Einzug vorhanden waren, müssen nicht vom Ausziehenden ausgebessert werden, alle anderen schon, bzw. das richtet sich dann nach den Konditionen im Mietvertrag.
Das gleiche wie in ein Protokoll beim Einzug. Wenn der Vermieter erst beim Auszug mit so einem Protokoll ankommt, ist Vorsicht geboten, denn Mängel, die schon vorher da waren, lassen sich jetzt nicht mehr nachvollziehen. Im Protokoll sollte für jeden Raum nachzulesen sein, in welchem Zustand er ist.