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elfigy

Was versteht ihr unter Integration?

Ich las hier in verschiedenen Threads den Begriff "Integration". Die Beschimpfungen waren wieder mal unter aller Sau. Ich hatte auch den Eindruck, daß offenbar verschiedene Sichtweisen herrschen, was Integration ist. Bedeutet es, Migranten sollen ihre mitgebrachte Kultur und Religion aufgeben und "deutsch" werden? Wenn ja, was ist dann deutsch? Ich bin gespannt, ob hier zu dem Thema bei unterschiedlichen Meinungen dennoch eine sachliche Diskussion möglich ist.
Frage beantworten Frage Nummer 3000003375 Frage melden

Antworten (73)
Dorfdepp
Das ist eigentlich ganz einfach. Zuwanderer sollen unsere Gesetze und Normen respektieren. Dazu müssen sie notgedrungen einen Teil ihrer Kultur aufgeben, alles hat seinen Preis. Kulturelle Besonderheiten wie Blutrache, Selbstjustiz, Ehrenmorde, Zwangsverheiratungen, Vielehe, Genitalverstümmelung kann unser Rechtsstaat nicht dulden, auch wenn die Migranten das in ihrem 'Gepäck mitbringen. Ferner gehört zur Integration die Bereitschaft, die deutsche Sprache zu erlernen. Deutschland war immer schon ein Einwanderungsland, man denke nur an das Ruhrgebiet, wo im sich Zuge der Industrialisierung Polen angesiedelt haben. Aber die waren spätestens nach einer Generation heimisch geworden. Oder die USA, wo es Little Italys und Chinatowns gibt, aber sich alle als Amerikaner fühlen. Da haben die meisten Türken (nicht alle) hierzulande ein Mentalitätsproblem, deren Regierungschef heißt eherErdogan als Merkel.
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Gast
In Chinatown oder Little Italy wird die Kultur des Herkunftslandes deutlich weitergelebt. Ethnische Herkunft wird mit Stolz gezeigt und muss nicht versteckt werden.
Chinatown in San Francisco ist nicht anders als in Shanghai oder Peking. Little Italy zeigt mit Stolz die Italienische Herkunft und Kultur. In Brooklyn gibt es arabische Viertel mit vorwiegend arabischer Werbung und Sprache. Natürlich auch Kirchen und Moscheen.
Selbstverständlich passen sich die Immigranten den Rechten und Gesetzen an.
Leben und leben lassen!
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Musca
Das erlernen der Sprache ist ein wichtiges Thema. Kultur und Religion sollte jeder nach seinem Gusto ausleben können, sofern es nicht den Grundgesetzen des Gastlandes widerspricht.Parallelgesellschaften innerhalb eines Staates, d.h. die Unwissenheit des Einen über den Anderen macht das Zusammenleben schwer. Wenn allerdings die 12-jährige Tochter aus streng muslimischem Haus aus religiösen Gründen dem Sportunterricht fernbleiben soll (o.ä.), sollte die Religionsfreiheit entfallen, das Mädel hat einfach mitzumachen, sich zu integrieren.
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Gast
Ich stamme auch aus dem Ruhrgebiet. Alle aufgezählten Vorurteile habe ich daher hautnah als Vorurteil kennen gelernt.
Nicht die meisten, sondern eher nur vereinzelte Muslime fallen mal negativ auf.
Es gibt erst einmal kein Reisegepäck, in dem gleich mehrere Ehefrauen und Blutrache mitgebracht werden.
Aber, und das betone ich ausdrücklich, es gibt den auf Vorurteilen basierenden Hass von Deutschen gegen alles Fremde. Und dieser Hass ist das Gefährliche.
Dorfdepp propagiert diesen Hass gegen Muslime, wie die Nazis den Hass auf Juden propagiert haben.
Ich kannte den Dönerbudenbesitzer, der in Dortmund von der NSU umgebracht wurde. Der hatte keine zweite Frau (Deutsche Männer halten sich oft eine oder mehrere Geliebte), der war eigentlich voll integriert in dem Sinne dass er sich an alle deutschen Gesetze hielt. Trotzdem wurde er einfach so von Deutschen ermordet, nur weil er Muslim war.
Von Deutschen, die genau so denken, wie Dorfdepp und PiP.
Ich distanziere mich von diesen Deppen, ich bin geistig kein Deutscher mehr, sondern Europäer.
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Gast
@Musca
Sprache ist ein eigenes Thema. Man muss kommunizieren, selbstverständlich. Ich habe aber gelernt, dass es egal ist, in welcher Sprache. Als Europäer verstehe ich nicht, warum Deutsche und Franzosen immer so auf ihren Nationalsprachen beharren. Theoretisch komme ich doch überall in Europa mit Englisch gut durch.
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status-quo-fan
Celsete, hast wohl heute morgen etwas zu heiß gebadet, oder?

Ich frag mich ernsthaft, warum man andere WC-Teilnehmer so abartig bezeichnen muss.
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Musca
@Celsete: Theoretisch hast du recht, es geht aber auch nicht unbedingt Europa. Ansonsten hatte ich in Europa anno paarundachtzig diverse Probleme. Portugiesen hielten mich für einen Spanier und verweigerten jegliche Dienstleistung. Erst als ich meinen italienischen Pass zückte, war die Welt wieder in Ordnung.
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Undertaker
@Celsete Nichts spricht dagegen, Nationalsprachen endlich abzuschaffen. Außer vielleicht die Tatsache, daß dann 3-5 Generationen später niemand mehr sein eigenes Kulturgut lesen könnte. Da zudem in Europa grundsätzlich jeder des Englischen mächtig ist, sehe ich keinen Hinderungsgrund. Und die paar globalen Probleme, welche dadurch auftreten, steckt ein wahrer Europäer sicher souverän weg.
Die Sonne bekommt wirklich nicht jedem.
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Gast
@Status-Quo-Fan
Von welchem Status Quo bist Du eigentlich Fan?
Vom Status Quo anno 33?
Pass mal auf: Die Nazi-Zeit sollte vorbei sein. Wenn auch Du glaubst, das wäre nicht so, ist das Dein Problem und nicht meins.
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Gast
@Undertaker:
Ganz sachlich. In Europa spricht nicht jeder Englisch. Manche auch nur deswegen, weil sie es einfach nicht wollen.
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Gast
@Ing
Kennst Du einen besseren Weg, den Deppen, die hier Nazi-Gedankengut verbreiten, in "bewährter" PI Propaganda, mal Kontra zu geben?
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Undertaker
Das erzähle bitte meiner Mutter, welche nie Gelegenheit hatte, eine Fremdsprache zu erlernen, und allen, denen es genau so geht.
Dein Weltbild scheint mit der Realität nicht ansatzweise überein zu stimmen.
BTW: Als erste Nationalsprache sollte Spanisch getilgt werden, wen interessiert schon Südamerika, Kuba usw...?
"Wir alle müssen Englisch lernen!" 1. Buch Cel. Psalm 1 Vers 1.
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Gast
Undertaker, ich lerne übrigens auch fleissig Spanisch. Auch deswegen, weil zu wenige Spanier Englisch sprechen können.
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Musca
tja Elfigy, nun hast Du Deine Anworten. Zufrieden??
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Undertaker
Celsete, Deine offensichtlichen (und anscheinend einzigen) Talente sind nicht zuhören und Dir selber zu widersprechen.
Trotzdem bietest Du für alles und jedes eine Lösung an, über die andere nur Lachen oder den Kopf schütteln können.
Warum lernst Du Spanisch, wenn doch Nationalsprachen für dich als "Europäer" ein Greul sind? Viel mehr sollten sich doch die sprachfaulen Spanier dir anpassen und endlich, zu deiner Entlastung, des Englischen mächtig werden.
So etwas nennt sich Biertischmentalität.
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Gast
@Ing
So einfach kann man das nicht abtun. Fremdenfeindlichkeit existiert in dem Ausmaß, das Du genannt hast. So in etwa.
Es ist dem Menschen aber nicht so in die Wiege gelegt worden.
Mal abgesehen von politischen Konflikten sagen eigentlich aller Religionen in etwa das selbe: Du sollst Deinen Nächsten lieben. Gastfreundschaft.
Hier liest man aber von einigen wenigen immer wieder das genaue Gegenteil. Es ist keine Nazikeule, wenn ich etwas so benenne, wie es rüberkommt.
Siehst Du einen besonderen Grund, solche Leute mit Samthandschuhen anzupacken?
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Gast
Undertaker, ich habe es schon gesagt. Ich lerne Spanisch, weil zu wenige Spanier etwas anderes können.
Ich fordere nicht von den Spaniern, Deutsch zu lernen, damit die mich verstehen.
Hier ging es aber schon darum, dass andere forderten, dass jeder Deutsch lernen muss.
Das Problem würde sich in Luft auflösen, wenn alle Englisch könnten. Es ist in dem Sinne sogar gar kein Problem.
An die Deutschtümler: Niemand verbietet Euch dann, nicht mehr Deutsch reden zu können. Genauso, wie man den Friesen und Bayern nicht verbieten will, ihre Dialekte auszuleben, aber die Amtssprache dann doch eher Hochdeutsch ist...
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Undertaker
Celsete, Dein Philosophastern und deine Hegelei ermüden mich.
Ein sinnvolles Argumentieren ist deinerseits nicht möglich, deswegen, gehab´ dich wohl.
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Gast
@Undertaker,
Tut mir leid, dass ich Dich geistig überfordere. Schlaf gut.
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Undertaker
Solche wie Du können mich nicht überfordern, allerdings könnte ich mir wegen Deiner einen schmerzhaften Lachmuskelriss einhandeln.
Da meine Heimat auch NRW ist, erfreut es sehr, daß Du dein Unwesen fernab treibst. Als Nachbar wärst Du unerträglich.
Und nun ab in´s Bett, Arbeit schändet nicht.
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Gast
@Undertaker:
Frag mal Deinen Gauleiter, mit welchen Argumenten Du mich wirklich bekämpfen kannst, nur weil ich was gegen Nazis habe. Bis jetzt kam da nichts von Dir.
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Undertaker
Kretin! Wenn die Argumente ausgehen, wird man persönlich. Dieses Verhalten brandmarkt dich als Nichtskönner und Herdentier.
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Croc
Wenn ein Mensch bestehende Gesetze achtet, kann er leben wie er will.
Ob er sich integrieren möchte oder nicht, ist ganz allein jedem Menschen überlassen. Fordern kann man das nicht.
Wenn jemand eine rote Pappnase trägt und im Sommer »Fröhliche Weihnachten« singt, mag man sich zwar wundern oder lachen, aber man kann nicht verlangen, dass er sich so verhält, wie ich – oder andere – es gern hätten.
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Hefe
Wie Integration enden kann wissen wir aus unserer Besiedlungsgeschichte in Osteuropa. Viele Deutsche siedelten sich auf Wunsch der Landesherren in Osteuropa. Sie erhielten z.T. mehr Rechte als die Einheimischen. Das war den Deutschen am Anfang nicht bewußt. Die Rechte wurden nach und nach abgeschafft. Trotzdem war der Schaden da. Da heute der Trend zum Drittpass gehrt, ist Integration sowieso unmöglich.
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Dorfdepp
Mir Fremdenfeindlichkeit vorzuwerfen ist eine etwas zu billige Nummer, als dass ich mich darauf einlassen müsste. Da ich mich meines Wissens niemals fremdenfeindlich geäußert habe, frage ich mich, auf welcher Grundlage solche Unterstellungen basieren. Dagegen äußere ich durchaus kritisch zu manchem Umgang mit Migranten, aber für wen selbst das sakrosankt ist, mag das vielleicht mit Fremdenfeindlichkeit verwechseln.
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Croc
Dorfdepp = [Zitat]Da haben die meisten Türken (nicht alle) hierzulande ein Mentalitätsproblem ...
Besteht die Möglichkeit, dass jene Türken kein Problem mit ihrer Mentalität haben?
Vielleicht hat jemand anders ein Problem mit der Mentalität jener Türken?
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elfigy
ch stellte diese Frage, weil ich bei der Diskussion bei der Frage wegen der Forderung nach einer Möglichkeit der Religionsausübung in Altenheimen den Eindruck hatte, daß über Integration gestritten wurde, ohne zu definieren, was der einzelne darunter versteht. Ich gehe vollkommen konform mit dorfdepps Aufzählung (die einzelnen Punkte sind auch gesetzlich geregelt), incl. der Beherrschung der deutschen Sprache. Integration bedeutet für mich auch, daß sich zugewanderte Menschen mit der ursprünglichen deutschen Bevölkerung verständigen können. Dann bleiben sie einander nicht fremd. Sie können sich näherkommen. Eine Voraussetzung für Freundschaften. Alle können mitreden, ihre Meinung einbringen. Unser GG garantiert die Ausübung der Religion. Das gilt für alle, ungeachtet ihrer Herkunft. Wer das kritisiert, verstößt gegen das GG. Weiterhin steht es jedem frei, etwas von der Gesellschaft zu fordern. Die Gesellschaft kann dann ja entscheiden, ob sie dem zustimmt. Sie muß auch endlich lernen, besonders bei Angehörigen der Religion des Islam, zu unterscheiden zwischen den Ansinnen der ISS und deren Sympathisanten und den berechtigen Wünschen der echten Moslems, die in großer Zahl mit uns leben. Es ist leider soweit gekommen, daß die radikalen Fanatiker es geschafft haben, einen Keil zwischen die Gesellschaft zu treiben. Das war auch so beabsichtigt. Jeder, der darauf hereinfällt, arbeitet eigentlich dem ISS zu. (Und den rechtsradikalen Kräften bei uns) Hier wurde ein Teufelskreislauf in Gang gesetzt. Je mehr den Moslems mit Mißtrauen und Ablehnung begegnet wird, desto mehr ziehen sich manche zurück und das sind dann neue "Beweise" für die Rechtspopulisten für Integrationsunwillen. Und im übrigen ist Integration nicht einseitig. Wenn die einen sie wollen, müssen die anderen sie auch zulassen und mitmachen. Integration bedeutet nicht das die einen ihre mitgebrachte Kultur und Religion verleugnen sollen und die des neuen Heimatlandes annehmen, sondern ein Miteinander in gegenseitigem Respekt. Basis sind unsere Gesetze und unser Rechtsstaat und nicht die religiösen Glaubensanschauungen. Die sollte jeder für sich privat leben, aber wir müssen es auch allen ermöglichen.
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elfigy
@dorfdepp
kannst du mir bitte erklären, was du mit diesen Aussagen genau meinst. Es sind alles Zitate von dir

""Meine "negative Meinung" über Muslime besteht darin, dass sie sich hier nicht integrieren wollen, auch wenn sie hier schon in der dritten oder vierten Generation leben. Sie wollen eine Parallelgesellschaft mit eigenen Regeln""
""Muslime in Deutschland fordern immer nur, bringen aber nichts ein.""
""@ primus
Nein, die Muslime in Deutschland bringen keine Konflikte. Es gibt nur eines was sie stört, und das sind wir.""
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Gast
@Elfigy, Du wirst von Dorfdepp keine Antworten bekommen. Diese Kameraden sind darauf gedrillt, ihre Parolen immer mal wieder zu wiederholen, und sich ansonsten nicht auf Diskussionen einzulassen.
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Dorfdepp
@ elfigy
Das kann ich dir erklären. Einige wollen mich vielleicht nicht verstehen, z.B. wenn ich hier etwas über die Bedeutung von Mentalitäten lesen muss.Mit meiner technisch-wissenschaftlichen Ausbildung widerstrebt mir undiszipliniertes Philosophieren, deswegen versuche ich faktenbasiert zu antworten.
Wertfrei unbestritten ist die Tatsache, dass die Muslime in der Mehrzahl religiöser sind als wir, auch die hier lebenden. Persönliche Folgerung meinerseits: Sie verachten uns Kuffar dafür.
Jetzt wieder themenbezogene Fakten: Die Amerikaner sind in Afghanistan und im Irak einmarschiert und wollten den Leuten dort die Demokratie bringen. Nur wollen die die gar nicht haben, Demokratie ist unislamisch, nur haben das die meisten Amerikaner genauso wenig kapiert wie die Europäer, die euphorisch über den arabischen Frühling waren, sich einen demokratischen Aufbruch erhofften und durch eine islamistische Realität ernüchtert wurden.
Genau diese dort gelebte Mentalität meine ich, die sich von unser westlichen unterscheidet, und die hier importiert wird. Ich will keinesfalls alle Muslime über einen Kamm scheren, aber so optimistisch zu meinen, dass die Mehrheit der bei uns lebenden Muslime westliche Werte unterstützt, bin ich nicht.
Diese Antwort sollte auch die beiden anderen Fragen umfassen, einen 10-Seiten-Aufsatz kann ich hier nicht schreiben.
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Gast
@Dorfdepp
Zitat "Wertfrei unbestritten ist die Tatsache, dass die Muslime in der Mehrzahl religiöser sind als wir, auch die hier lebenden. Persönliche Folgerung meinerseits: Sie verachten uns Kuffar dafür."
Soso, eine persönliche Folgerung führt zu einer Unterstellung.
Bist Du denn ein Kuffar, ein Ungläubiger, dass Du Angst um Dich haben müsstest?
Ich glaube schon an den einen Gott, egal ob jemand ihn Manitou, Buddha, Jahwe oder Allah nennt. Insofern hatte ich auch nie Probleme damit, dass ein Muslim mich verachten könnte. Im Gegenteil haben Muslime mir mehr Gastfreundschaft entgegen gebracht als Urdeutsche.
Zitat "Genau diese dort gelebte Mentalität meine ich, die sich von unser westlichen unterscheidet, und die hier importiert wird. Ich will keinesfalls alle Muslime über einen Kamm scheren, aber so optimistisch zu meinen, dass die Mehrheit der bei uns lebenden Muslime westliche Werte unterstützt, bin ich nicht."
Wie konkret äussert sich das? Wer importiert was wie? Was sind denn eigentlich Deine westlichen Werte? Gartenzwerge pflegen? Ich muss übrigens seit langem schon überlegen, was westliche Werte sind, die ich selbst unterstützen könnte.
Hier stimme ich auch Musca zu: die überwältigende Mehrheit der Muslime in D lebt völlig unauffällig und hält sich an die Gesetze. Du liegst auch da falsch.
Übrigens noch einmal: Alles, was Du in Bezug auf Muslime wiedergibst, steht sozusagen wörtlich auf der Internetseite der PI, einer angeblich Israelfreundlichen Webseite. Tatsächlich fortciert die aber nur den Kampf gegen Muslime.
Uns unterscheidet etwas wesentliches:
Ich bin für ein friedliches Miteinander aller Völker und Religionen. Für Kommunikation.
Du bist gegen ein Miteinander mit Muslimen, stachelst immer mal wieder zum Hass auf. Mit Propaganda.
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Dorfdepp
Celsete, glaubst du wirklich, dass ich mit jemandem diskutieren wili, der mich aufgrund meiner Meinung als Nazi und geisteskrank bezeichnet? Das hast du endgültig vergeigt.
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Gast
Dorfdepp, nochmal: ich habe Dich nicht als geisteskrank bezeichnet.
Zum anderen: Du versuchst es immer wieder, es zu leugnen, aber wer genau wie die Nazis anno dunnemal genau solche Propaganda gegen eine Volksgruppe in Deutschland betreibt, nur statt Juden eben Muslime einsetzt, der muss mit solch einer Anschuldigung leben.
Wenn Du mal irgendwann auf den Trichter kommst, konkrete tatsächliche Einzelfälle zu verurteilen und das Wort "Mehrheit" weglässt, könnte ich darüber nachdenken, dass Du wirklich nur besorgt bist.
Aber solange Du und PiP weiter die Kernaussagen der PI, sowie der Pegida, wiederkäuen, bleibe ich bei meiner Meinung über Euch.
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Karim
Ich glaube mit Integration ist gemeint, dass die Muslime auf einen speziellen Teil des Islams verzichten sollen zu Gunsten der westlich laizistischen Gesellschaft. Insbesondere der politische Teil des Islams und auch einige andere Aspekte was die Familienhierarchie und die Stellung der Frau angeht. Der Islam soll im Sinne des heutigen Christentums eine private, persönliche Ansichtssache sein, die keinen Anspruch darauf erhebet die einzig wahre Religion zu sein und keinen zur Bekehrung aufruft.
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machine
Exakt so sollte es sein.
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Karim
Wird aber nicht passieren.
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machine
Leider.
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Croc
starmax:
du weißt es wenigstens und gibst es zu, intolerant zu sein.
Respekt.
Viele Menschen sagen "Ich bin zwar sehr tolerant, aber ..." (Asylanten in unserer Straße, das geht nicht zB)
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Croc
Übrigens, ich bin auch nicht tolerant.
Ob sich ein Asylant oder sonst ein Fremder in unserem Land integrieren möchte oder nicht, ist mir egal.
Wenn die schon mal hier sind und nicht mit mir reden können, kümmert es mich nicht. Das ist keine Toleranz.
Wenn sie sich anziehen damit sie aussehen wie in einem Kasperle Theater, und sich einem Götzen verneigen, ist mir das Wurscht.

Was mir allerdings nicht egal ist, ist, dass man diese Menschen überhaupt in unser Land hereinlässt.
Vielleicht sollten wir uns ein Beispiel an Australien nehmen. Dort wacht die Marine darüber, dass keine illegalen Boote überhaupt in australische Gewässer eindringen.
Das haben die people smugglers begriffen, und seit über einem Jahr kamen kaum noch Boote an, die man zurück schicken musste.
Und nicht ein einziger Toter.
Wie das in Europa mit seinen offenen Grenzen funktionieren sollte, weiß ich nicht. Aber ich bin ja auch kein Politiker.
Wo ein Wille ist, ist ein Weg.
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bh_roth
Wo ein Wille ist, ist auch (bald) ein Zaun. Siehe Ungarn.
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Hefe
Elfgy: Es gibt drei verschiedene Gebetszeiten, unterschiedliche Kommentare zu Alkohol, 6 verschiedene Glaubensrichtungen , vier wichtige Koranschulen (die auch über die Stellung der Frau streiten), eindeutige Kommentare über die Behandlung von "Ungläubigen". Wonach sollen sich Einwanderer und Muslime richten???????
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Croc
Hefe:
Das darf man den Einwanderern doch wohl selbst überlassen.
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hphersel
Croc hat ein sehr schönes Beispiel dafür abgegeben, dass das Gegenteil von "Toleranz" nicht "Intoleranz" ist. Beides sind Extrempositionen, und zwischen ihnen liegt die "Gleichgültigkeit", die allzu oft mit "Toleranz" verwechselt wird.
ZumThema "Integration" habe ich eine Geschichte für Euch:
Als im JAhre 622 n.Chr. die arabischen Muslime das sassanidische Reich eroberten, flohen einige Iraner über das Meer ins heutige Indien. Sie landeten und verstanden natürlich die Sprache der dort lebenden Inder nicht, un die Inder sprachen kein iranisch.
Ein Abgesandter des lokalen potentaten kam zu der Gruppe der Flüchtlinge und zeigte ihnen einen Becher mit Milch. Der Chef der Flüchtlinge lächelte und gab etwas Zucker in die Milch.
Die Flüchtlinge durften bleiben.

Milch: Öle und Wasser zu einer Einheit gemischt. Schaut mal, wir sind schon eine Einheit.
Zucker dazu: Wir wollen Eure Einheit nicht zerstören, im Gegenteil: wir werden sie bereichern.
So verstehe ich Integration: alle Beteiligten tun ihr Bestes zusammen, um etwas Neues zu schaffen, das für alle Beteiligten eine Bereicherung darstellt.
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Karim
Man muss sich das Problem im größen Umfang ansehen und sich dann fragen ob man die Muslime zur Integration zwingen darf? Die Asylanten kommen nicht nach Europa, weil sie Europa so schön finden. Sie kommen nach Europa, weil unterandrem die Europäer sich an ihren Rohstoffen bereichert haben und Diktatoren und Mördern mit Waffen und Giftgas unterstützt haben. Sie kommen nach Europa weil Diktatoren wie Saddam Hussein und Bashar Al Assad ihre eigene Bevölkerung mit deutschem oder amerikanischem Giftgas bombardiert haben. Als sich die Muslime dagegen gewährt haben wurden sie mit Fässerbomeben Bombardiert und mussten fliehen. Die Europäer und die USA die an den Waffen und den Rohstoffen verdient haben, haben eine Verantwortung gegenüber diesen Menschen. Würden diese Menschen freiwillig nach Europa kommen, so wäre es je nach Art der Kultur eventuell eine Verpflichtung sich zu integrieren. Jedoch sieht die Situation ganz anders aus wenn das Zuflucht-Land quasi das Blut der eigenen Kinder an den Händen hat. In solcher Situation ist es den Europäern verboten die Muslime zu integrieren. Die Mitschuld der Europäer an dieser Situation ändert die ganze Sichtweise.
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hphersel
Langsam, Karim: "die Europäer" und "die Amerikaner" sind sicher nicht schuld daran, wenn arabische Potentaten ihre eigenen Untertaten (!) umbringen. Das ist eine Entscheidung der Herrscher gewesen, und für diese Entscheidung ist kein einziger Europäer verantwortlich. Genausowenig wie ein heute lebender Jude dafür verantwortlich gemacht werden kann, dass vor etwa 2000 Jahren ein Mensch ans Kreuz genagelt wurde, der meinte, es wäre eine tolle Idee, wenn die Menschen doch zur Abwechslung mal nett zueinander wären. Kein heute lebender Muslim ist verantwortlich für die Zerstörung des jüdischen Tempels in Jerusalem; die Liste ließe sich endloch fortsetzen.
Es ist eben dieses undifferenzierte Gegeneinander-Aufrechnen, dass ein friedliches Miteinander verhindert. "Auge um Auge" führt am Ende nur dau, dass die ganze Welt erblindet.
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Hefe
KARIM: In den letzten 40 Jahren sind nicht nur Rohstoffe sondern auch Arbeitsplätze aus Afrika nach China verlagert worden.Ebenso wurden die meisten Industriarbeitsplätze aus Europa nach Asien verlagert worden. Dorthin müßten die meisten Afrikaner auswandern, wenn sie in der Industrie arbeiten wollen. Natürlich wandern Asiaten nach China nach Afrika aus und engagieren sich politisch für ihr Land.
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Karim
Es geht nicht um Arbeitsplätze sondern um Völkermord. Deutsche Firmen haben, nur um ein Beispiel zu nennen von 1982 bis 2011 Giftgas und Chemikalien zur Produktion von Sarin nach Syrien verkauft. Sie Wussten das Hafez Al-Assad und sein Sohn Bashar Al-Assad Völkermord an der eigenen Bevölkerung gemacht haben. Auch an Saddam Hussein haben deutsche Firmen verdient. An den Golfkriegen zwischen dem Iran und Irak haben Deutschland, Frankreich, England und die USA viel Geld verdient. Sie wussten dass sie brutale Diktatoren waren. Man braucht nur die amesty Berichte über die Länder zu lesen. Falls ihr mir nicht glaubt, liest folgende Berichte:

http://www.tagesspiegel.de/politik/deal-mit-syrien-deutschland-lieferte-material-fuer-assads-giftgas-fabriken/9636424.html
http://www.tagesspiegel.de/politik/deal-mit-syrien-deutschland-lieferte-material-fuer-assads-giftgas-fabriken/9636424.html

Diese Situation sieht ganz anders aus. Die Integration der Menschen, an deren Situation Deutschland mitunter selbst Schuld ist, ist folglich ungerecht.
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hphersel
lass mich das mal verstehen: ich bin schuld, dass eine Firma in dem land, in dem ich lebe, ein Mittel an einen anderen Menschen verkauft, der mit diesem Mittel wieder andere Menschen getötet hat?
nach dieser Logik bist Du als Araber - also Angehöriger eines erdölexportierenden Landes - schuld am Klimawandel, am weltweiten CO2-Anstieg, an diversen Ölverschmutzungen im Meer,somit daran, dass der Meeresspiegel steigt und dass die Einwohner von kiribati in ihren Atollen langsam ertrinken werden. nach Deiner Logik müssten jetzt also die Südseeinsulaner in irgend ein arabische Land ziehen können und dort genauso leben wie es ihre Vorfahren getan haben, ohne sich an islamische Gebräuche anzupassen.
Du weißt ganz genau, dass das nicht gehen wird und du weißt auch, warum.
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machine
Gerade solche wie Karim bestärken mich in meiner Überzeugung, dass hier so Einige nichts zu suchen haben und man ihnen den Weg weisen sollte.
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Karim
Ok für langsamdenker werde ich es einfach beschreiben.

1. Es ist kriminell und Falsch einen Diktator beim Ermorden von Menschen zu helfen.
2. Wer das Tut muss vor Gericht zur Rechenschaft gezogen werden und der Diktator der das Giftgas eingesetzt hat muss von der Weltgemeinschaft abgesetzt werden.
3. Wenn der Staat durch Steuergelder an den Verkauf von Giftgas mitverdient hat und die Firmen nicht daran gehindert hat, so trägt der Staat die Verantwortung.
4. Wenn der Staat selbst ein Mittäter ist, so weitet sich die Verantwortung an die Politiker, Journalisten und sogar an die Wähler aus. Nach dem Motto wer einen Kriminellen an die Macht lässt der trägt die Schuld.
Da jedoch die Firmen nicht bestraft wurden, der Diktator nicht abgesetzt wurde und die Regierung, die das zugelassen hat immer noch an Waffenexporte verdient, hat der Geschädigte recht auf Entschädigung, vor allen von denen die ihn das angetan haben und diejenigen die daran Verdient haben.

§ 211 Strafgesetzbuch
Mord
(1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.
(2) Mörder ist, wer
aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen, heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken einen Menschen tötet.
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Cordelier
dorfdepp, zudem sind diese Leute Meister im Foltern bevor du dann am Strang endest. Gerade als gläubiger Christ. Bleib lieber zu Hause.....
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bh_roth
Weil ich gerade so schön in Fahrt bin:
يمارس الجنس خارج، الأحمق!
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Cordelier
bh, die lesen doch von rechts nach links, das "!" müßte am Anfang stehen.
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Cordelier
äh, also links am Ende.
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machine
Rechts muss rechts bleiben!
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Gast
Ja. Rechts muss Rechts bleiben und natürlich unter sich bleiben. Hat sich die Rechte Fraktion hier jetzt endlich ausgekotzt?
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machine
Hab' Dich doch auch lieb, Kasperle.
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Karim
Die Wahrheit ist keine Beleidigung. Und die IS und Boko Haram haben nichts im Geringsten mit dem Islam zu tun. Wer immer noch behauptet, dass Mädchen im Islam nicht Lernen dürfen und Andersgläubige getötet werden sollen, der ist genauso dumm wie unbelesen, denn das sagt der Islam nicht. Derjenige der sowas behauptet, der glaubt blind Propaganda als sich selbst zu informieren.

Es ändert dennoch nicht an der Tatsache das deutsche Firmen mit dem Einverständnis der deutschen Regierung Giftgas an einem Diktator verkauft haben und sie dafür nicht zur Rechenschaft gezogen wurden. Folglich ist die Situation derer, die nach Deutschland flüchten weil sie z.B. durch deutsche Waffen oder Giftgas vertrieben wurden anders als jemand, der aus anderen Gründen nach Deutschland kommt. Es bleibt die Frage offen: Darf man den Syrer oder den irakischen Kurden oder den Afghanen, der als Folge der deutschen Außenpolitik in dieser Situation geraten ist zwangsintegrieren? Er ist ja schließlich nicht freiwillig hier?
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Dorfdepp
Karim, viel hast du in deinem Leben nicht kapiert, aber eines sehr wohl: Wenn man etwas von den Deutschen will, muss man sie beschimpfen und beleidigen. Wenn das allein nicht hilft, reicht ein Hinweis auf die Vergangenheit, dann wird die Nazi-Keule herausgeholt.
Das Giftgas wurde von einzelnen Firmen geliefert, schwarze Schafe gibt es überall. Daraus eine Schuld für alle Deutschen herzuleiten, ist an Dämlichkeit und Böswilligkeit kaum zu überbieten. Karim, sechs, setzen (Hast du bestimmt schon oft zu hören bekommen).
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Dorfdepp
Noch eins: "Und die IS und Boko Haram haben nichts im Geringsten mit dem Islam zu tun." Nein? Wahrscheinlich hat auch der Islam nichts mit dem Islam zu tun.
Jedenfalls ist die islamische Welt nicht so entsetzt über den IS, als dass sie ihm entgegentreten würde. Da ist es naheliegend, eine gewisse Sympathie zu vermuten. Also ist es eine glatte Lüge zu behaupten, dass der IS nichts mit dem Islam zu tun hätte. Buddhisten sind sie nicht, sondern hunderprozerntige Mohammedaner. Oder hat Mohammed auch nichts mit dem Islam zu tun?
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hphersel
Da kriegt aber jemand mächtig Zunder. und womit? Mit RECHT! (um mal einen Kalauer anzubringen) - übrigens: ich habe selber Migrationshintergrund - aber trotzdem kann ich Karims Argumentation nicht folgen.
Noch ein Hinweis:
Es ist ein Unerschied, ob ich einfach von irgendwo weg will (ebenfalls mit Recht, siehe Syrien oder den Irak) oder ob ich gezielt irgendwo hin möchte. Wer fliehen will, dem ist es erstmal egal, wo er landet: Hauptsache weg! Und "weg" muss nicht unbedingt Deutschland sein.
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Karim
@dorfdepp
Erkläre mir bitte zwei Situationen.
1. Situation
Eine deutsche Firma namens IG Farben Verkauft Giftgas an einem Diktator Namens Hitler. Der setzt sie gegen gläubige Juden ein. Alliierte Mächte schließen sich zusammen, setzten den Diktator ab, schleißen die Firma, verhaften und verurteilen die Geschäftsführer und geben das Geld, den überlebenden. Die ganze Bevölkerung, die darüber geschwiegen haben und die die Mitgemacht haben, müssen bis zu drei Generationen an den Überlebenden der Geschädigten zahlen.
2. Situation
Deutsche Firmen Verkaufen Giftgas an einem Diktator namens Baschar Al-Assad. Der setzt dieses Giftgas gegen Muslime ein und tötet viele Menschen. Die deutsche Regierung unternimmt nichts dagegen, die Internationale Gemeinschaft setzt diesen Diktator nicht ab und auch wenn er immer noch Fässerbomben auf Menschen abwirft, wird gegen ihn nichts unternommen. Die geschädigten gehören weder zu IS noch zu Boko Haram! Und wenn der Geschädigte nach Deutschland kommt, sagt man ihn, dass er sich zu integrieren hat.

Wo liegt der Unterschied? Warum ist das eine legitim und das andere nicht ?
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machine
Ist Karim der Zweitnick von Celinski? Tatsachen verdrehen, verzerrtes Wahrnehmungsvermögen und Philosophasterei passt schon mal ganz gut.
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Dorfdepp
@ Karim
zu 1.) Die deutsche Firma IG Farben hat (damals legal) an den deutschen Staat geliefert. Sie hatte auch keine andere Wahl.
zu 2.) Die deutschen Firmen haben illegal unter Missachtung bestehender Exportgesetze an Syrien geliefert, also ohne Billigung der Regierung. Als das bekannt wurde, wurde die Staatsanwaltschft eingeschaltet.
zu 3.) Wer sich hier nicht integrieren will, will die Parallelgesellschaft. Die wollen wir aber nicht. Es ist typisch für diese Menschen, dass eine Minderheit der Mehrheit Vorschriften in ihrem Sinne machen will.
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Dorfdepp
@ Primus
Man sieht: Keiner ist einzigartig, auch Celsete nicht.
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Karim
@Dorfdepp
Das ist Haarspalterei. Außerdem ändert diese Haltung nichts an der Situation. Tatsache ist, dass die islamische Kultur nicht hierhingehört. Da sind wir gleicher Meinung. Deswegen müssen die Muslime in ihre Länder zurück. Das heißt, dass die Ungerechtigkeiten und Menschenrechtsverletzungen seitens der USA und der Europäer gegenüber diesen Ländern sofort unterbunden werden müssen. Außerdem muss die Unterstützung der Diktatoren in deren Ländern sofort beendet werden. Die Ausbeutung der Rohstoffe muss sofort unterbrochen werden. Die Westlichen Soldaten müssen sofort alle islamischen Länder verlassen und ihre Waffen mitnehmen. Die finanzielle Unterstützung für sogenannte „islamische Terrormilizen“, die einzig und alleine die Aufgabe haben den Islam in den Dreck zu ziehen und den westlichen Ländern den Vorwand zu geben Militärisch zu intervenieren müssen aufgelöst werden. Dazu gehören u.a. die IS, Boko Haram, Hizbollah und die Hamas.

Wenn all diese Dinge geschehen sind, dann und nur erst dann darf der deutsche oder der Europäer dem Muslim sagen dass er sich integrieren muss. Einverstanden ?
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Croc
Karim:
Du schreibst dummes Zeug, hast aber das Recht, es zu tun.
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Dorfdepp
Auch Celsete schreibt dummes Zeug und hat das Recht, es zu tun. Wieder eine Gemeinsamkeit.
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hphersel
Könnt ihr beide nicht mal eine neue Platte auflegen? Die alte hat inzwischen einen mächtigen Sprung! (*geradegenervtbin!*)
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Mars-Ultor
Meines Wissens ist Russland, respektive die Sowjetunion seit Jahrzehnten der mit Abstand größte Waffenlieferant Syriens. Ich habe bisher nichts davon gehört, dass aus diesem Grund Russland von syrischen Flüchtlingen überlaufen wird. Moralisch sind die Flüchtlinge ja eigentlich schon verpflichtet, sich dort nicht zu integrieren.
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Gast
@Karim...
Wohin gehört denn eine Kultur? Die jüdisch - christliche Kultur gehört doch auch nicht nach Europa. Sie stammt doch aus Palästina.
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Administrator
In diesem Strang wurden einige Antworten gelöscht, da sie persönlich beleidigend oder verunglimpfend waren. Bitte halten Sie sich beim Beantworten der Fragen an unsere Noch-Fragen-Regeln.

http://www.stern.de/sonst/netiquette-und-richtlinien-6267164.html

Viele Grüße
Ihre Admins
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Dorfdepp
@ Administrator
Es bessert sich offenbar. Vielen Dank.
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