Antworten (7)
zunächst einmal alle Hülsenfrüchte: Erbsen, Bohnen, Linsen.
Aber auch alle Blattkohlarten blähen Weiss- oder Rotkohl (auch als Sauerkraut!), Wirsing, aber kein Blumenkohl. Und auch Helmut Kohl nicht, der ist selber aufgebläht. Aber das ist eine andere Geschichte...
Aber auch alle Blattkohlarten blähen Weiss- oder Rotkohl (auch als Sauerkraut!), Wirsing, aber kein Blumenkohl. Und auch Helmut Kohl nicht, der ist selber aufgebläht. Aber das ist eine andere Geschichte...
Abgesehen davon dass man aus Rotkohl kein Sauerkraut herstellt - auch Blumenkohl und Broccoli "blähen", wie so ziemlich jedes andere Gemüse (wozu z.B. auch Zwiebel zählen) aufgrund der enthaltenen unverdaulichen Zellulose.
Veggies haben es nicht immer leicht mit dem Partner ...
Veggies haben es nicht immer leicht mit dem Partner ...
Gemüse bläht meistens nicht, Obst ist da viel schlimmer! Denn der darin enthaltene Zucker bläht ungemein! In anderen Lebensmitteln ist es die Hefe, die einem einen Blähbauch beschert, also am besten lieber meiden!
Naturjoghurt hilft übrigens dagegen ;)
Naturjoghurt hilft übrigens dagegen ;)
Dabei handelt es sich vor allem um die verschiedenen Kohlsorten, aber auch Zwiebeln. Tipp: Gib zu jedem Rezept mit Kohl oder Zwiebeln ein bißchen Kümmel dazu, das soll gegen Flatulenzen helfen. Aber auch Bohnen verursachen Blähungen. Denn es ist ja so wie man sagt: jedes Böhnchen gibt ein Tönchen.
In erster Linie sind da die Hülsenfrüchte. Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen heißt es im Volksmund. Das gilt auch für Erbsen und Linsen. Zusätzlich ist auch der Kohl für diese Wirkung bekannt. Dann gibt es noch unverträglichkeiten. Bei vielen Menschen wirkt auch Paprika so.
Generell kann man diese Antwort nicht pauschalisieren, weil viele Menschen unterschiedlich reagieren. So gibt es Leute, die schon auf Eisbergsalat reagieren. Im allgemeinen zählen aber jegliche Kohlsorten und Hülsenfrüchte zu den blähenden Gemüsesorten.