Shinobi1982
Wie kann ich eine E-Mail direkt an Stern.de schicken.
Hallo,
ich habe mich eben hier regestiert um eine E-Mail direkt an die Stern.de zu schreiben weil ich gern etwas los werden möchte und mir da vielleicht Stern.de Helfen kann. Nur finde ich keinen passenden Link dazu das ich privat Stern.de anschreiben.
ich habe mich eben hier regestiert um eine E-Mail direkt an die Stern.de zu schreiben weil ich gern etwas los werden möchte und mir da vielleicht Stern.de Helfen kann. Nur finde ich keinen passenden Link dazu das ich privat Stern.de anschreiben.
Antworten (15)
Hi,
unten rechts auf dieser Seite ist ein link mit "E-Mail an die stern.de-Redaktion"
http://www.stern.de/sonst/kontakt-e-mail-an-den-stern-501414.html
Viel Erfolg
unten rechts auf dieser Seite ist ein link mit "E-Mail an die stern.de-Redaktion"
http://www.stern.de/sonst/kontakt-e-mail-an-den-stern-501414.html
Viel Erfolg
im Stern Nr.16 wurde eine Extra Beilage "ROM-EXTRA" mit 100 Tips angekündigt. In meinem gekauften Heft war diese Beilage nicht. Auch mein Zeitungshändler konnte mir nicht weiterhelfen. Bitte an Sie wo und wie kann ich diese Beilage bestellen oder kaufen. Vielen Dank im Voraus
siehe hier
Shinobi1982, der regestrierte User Opal hat Dir doch sicherlich mit dem Link helfen können, etwas los zu werden, oder?
Jetzt kannst Du jedenfalls ganz privat Stern.de anschreiben!
Jetzt kannst Du jedenfalls ganz privat Stern.de anschreiben!
Schönen guten Abend
sehe gerade einen Bericht über die extremen Situation, Pflegediendste, Verkäuferinnen in Supermärkten usw.
Natürlich weiß ich wie hart sie arbeiten, aber ich würde es auch mal toll finden, wenn auch mal Physiotherapeuten erwähnt würden!!
Auch wir sind im Gesundheitswesen, wir arbeiten am Patienten, Mindestabstand eigentlich gar nicht möglich!!
Keine Plexiglasscheibe, zu wenig Schutzmasnahmen, aus dem Gesundheitssythem!!
Ich hatte schon einmal an Sie geschrieben, aber da unsere Lobbi zu klein ist, interessiert es keinen!
Wir sind nur wichtig, wenn man Rücken, Knie, oder ähnliches hat.
Mit freundlichen Grüßen
Stefanie von Arnim
sehe gerade einen Bericht über die extremen Situation, Pflegediendste, Verkäuferinnen in Supermärkten usw.
Natürlich weiß ich wie hart sie arbeiten, aber ich würde es auch mal toll finden, wenn auch mal Physiotherapeuten erwähnt würden!!
Auch wir sind im Gesundheitswesen, wir arbeiten am Patienten, Mindestabstand eigentlich gar nicht möglich!!
Keine Plexiglasscheibe, zu wenig Schutzmasnahmen, aus dem Gesundheitssythem!!
Ich hatte schon einmal an Sie geschrieben, aber da unsere Lobbi zu klein ist, interessiert es keinen!
Wir sind nur wichtig, wenn man Rücken, Knie, oder ähnliches hat.
Mit freundlichen Grüßen
Stefanie von Arnim
Von: michael krieger
Gesendet: Montag, 29. August 2022 12:42
An: consular-team@dare.auswaertiges-amt.de
Betreff: Beschwerde an den Botschfter
Karl Krieger Deutschland
Manevasoa Rasoa
Razafindrana Nicole
Sehr geehrter Herr Botschafter
Seit Mai versuchen wir ein Dossier mit Visaanfrage zu deponieren.
Aus uns unerfindlichen Gründen werden wir daran gehindert.
Fadenscheinige Ablehnungen in der Botschaft Antananarivo sind das Problem.
Meine Tochter Nicole und Ihre Mutter wollen mir im Rahmen der Familienhilfe helfen.
Ich bin Schwerbehinderter und bin Pflegestufe 4.
Ich brauch 24 Std. täglich jemanden der mir helfen kann.
Ich habe seit 3 Monaten keine Pflegerin mehr. Es ist sehr sehr schwer Ersatz zu finden.
Mehrere Stunden habe ich in letzter zeit hilflos am Boden gelegen weil NIEMAND da war mir zu helfen.
Ich möchte dem Staat nicht notwendige Kosten durch eine Pflegestelle ersparen. Zudem ich geistig noch vollkommen fit bin.
Ich warte zur Zeit auf eine Stellungnahme des Auswärtigen Amtes ob in Notfällen
Nicht Ausnahmeregelungen gefunden werden können.
Ich bin vor knapp 10 Jahren nach 20 jährigem Aufenthalt evakuiert worden.
Meine Kinder und meine Frau haben seinerzeit grüne Reisescheine bekommen
Und konnten ungehindert in Deutschland einreisen. Alle Aufenthaltsformalitäten konnten wir
Hier vor Ort regeln.
Im Mai wurde uns eine dreimonatige Bearbeitung versichert. Wir haben daraufhin Flüge für September gebucht.
Ich musst zwangsläufig umbuchen auf November. Heute bekamen wir erste ein Terminzusage zur ABGABE des Dossier für den 14 November.
Eine weiter Umbuchung ist nicht möglich , die Tickets VERFALLEN SOMIT:
Anlage letzte Mail an dar es salam
Mit freundlichen Grüßen
Karl Kriege , Manevasoa Rasoa und Razafindrana Nicole
Verteiler
…………………………………………………………………………….
Es haben mehrere Termine zur Vorsprache in Tana gegeben.
Es wurden immer wieder verschiedene Gründe gefunden um das Dossier nicht anzunehmen.
Beim ersten Termin wurde Visaantrag zur Familienzusammenführung mit allen geforderten Dokumenten
Vorgelegt.
1. Versuch
ABLEHNUNG . es solle erst ein Pass für meine Tochter gemacht werden
Wir haben einen neuen Antrag gefertigt
2. Versuch
ABLEHNUNG es solle doch besser ein Kinderausweis beantragt werden
Wir haben neuen Antrag gefertigt
3 versuch
ABLEHNUNG Ich solle erst meine Tochter adoptieren obwohl rechtstaugliche Papiere vorliegen die meine Tochter als meine Tochter
Beglaubigt von allen zuständigen Behörden vorliegen
. Ich rief in Tana an
Die Mitarbeiterin sagte : Ich bin selber Rechtsanwältin und bestehe darauf das ich eine Adoption mache.
Nach kurzer Zeit Rückruf tana an uns
Wir sollen alle erforderlichen Papiere per e Mail an Sie in Daressalam senden.
Bevor ich das an die Presse gebe möchte ich mit der zuständigen Rechtsbteilung in Berlin reden.
Ich hoffe das Sie eine Lösung wissen. Die Tickets werden wohl verfallen
BITTE Karl Krieger
Gesendet: Montag, 29. August 2022 12:42
An: consular-team@dare.auswaertiges-amt.de
Betreff: Beschwerde an den Botschfter
Karl Krieger Deutschland
Manevasoa Rasoa
Razafindrana Nicole
Sehr geehrter Herr Botschafter
Seit Mai versuchen wir ein Dossier mit Visaanfrage zu deponieren.
Aus uns unerfindlichen Gründen werden wir daran gehindert.
Fadenscheinige Ablehnungen in der Botschaft Antananarivo sind das Problem.
Meine Tochter Nicole und Ihre Mutter wollen mir im Rahmen der Familienhilfe helfen.
Ich bin Schwerbehinderter und bin Pflegestufe 4.
Ich brauch 24 Std. täglich jemanden der mir helfen kann.
Ich habe seit 3 Monaten keine Pflegerin mehr. Es ist sehr sehr schwer Ersatz zu finden.
Mehrere Stunden habe ich in letzter zeit hilflos am Boden gelegen weil NIEMAND da war mir zu helfen.
Ich möchte dem Staat nicht notwendige Kosten durch eine Pflegestelle ersparen. Zudem ich geistig noch vollkommen fit bin.
Ich warte zur Zeit auf eine Stellungnahme des Auswärtigen Amtes ob in Notfällen
Nicht Ausnahmeregelungen gefunden werden können.
Ich bin vor knapp 10 Jahren nach 20 jährigem Aufenthalt evakuiert worden.
Meine Kinder und meine Frau haben seinerzeit grüne Reisescheine bekommen
Und konnten ungehindert in Deutschland einreisen. Alle Aufenthaltsformalitäten konnten wir
Hier vor Ort regeln.
Im Mai wurde uns eine dreimonatige Bearbeitung versichert. Wir haben daraufhin Flüge für September gebucht.
Ich musst zwangsläufig umbuchen auf November. Heute bekamen wir erste ein Terminzusage zur ABGABE des Dossier für den 14 November.
Eine weiter Umbuchung ist nicht möglich , die Tickets VERFALLEN SOMIT:
Anlage letzte Mail an dar es salam
Mit freundlichen Grüßen
Karl Kriege , Manevasoa Rasoa und Razafindrana Nicole
Verteiler
…………………………………………………………………………….
Es haben mehrere Termine zur Vorsprache in Tana gegeben.
Es wurden immer wieder verschiedene Gründe gefunden um das Dossier nicht anzunehmen.
Beim ersten Termin wurde Visaantrag zur Familienzusammenführung mit allen geforderten Dokumenten
Vorgelegt.
1. Versuch
ABLEHNUNG . es solle erst ein Pass für meine Tochter gemacht werden
Wir haben einen neuen Antrag gefertigt
2. Versuch
ABLEHNUNG es solle doch besser ein Kinderausweis beantragt werden
Wir haben neuen Antrag gefertigt
3 versuch
ABLEHNUNG Ich solle erst meine Tochter adoptieren obwohl rechtstaugliche Papiere vorliegen die meine Tochter als meine Tochter
Beglaubigt von allen zuständigen Behörden vorliegen
. Ich rief in Tana an
Die Mitarbeiterin sagte : Ich bin selber Rechtsanwältin und bestehe darauf das ich eine Adoption mache.
Nach kurzer Zeit Rückruf tana an uns
Wir sollen alle erforderlichen Papiere per e Mail an Sie in Daressalam senden.
Bevor ich das an die Presse gebe möchte ich mit der zuständigen Rechtsbteilung in Berlin reden.
Ich hoffe das Sie eine Lösung wissen. Die Tickets werden wohl verfallen
BITTE Karl Krieger
Halle, es geht um die Ämter, z. B Ärztegutachte für Schwerbehinderung. Wir verlieren durch Untätigkeit der Ämter tausende von Euro. Rechtsanwalt wurde bereits eingeschaltet. Die reagieren nicht.
Sehr geehrte Damen und Herrn,
beziehe mich auf den Beitrag: „Weil ich mit 56 schwanger wurde, hat man mich wegen meines Alters schrecklich diskriminiert!“
Wegen des Alters, gab es eine Diskriminierung?
Oder war es doch eher, der Freigeist? Den die Musikerin, selbst mit 56 Jahren nicht unter Kontrolle hatte?
Für mich hört sich, die ganze Sache nur so an: Ich / Ich und noch mal Ich, was die Oma dem Kind antut. Ist der allmächtigen Alleinerziehenden, völlig Egal! Naturgesetze haben für diese Egoisten keine Bedeutung!
Ein natürliche Schwangerschaft, war das mit Sicherheit nicht!
Habe als Kind sowas ähnliches erlebt! Bei meiner Geburt waren meine Eltern 42 Mutter / 48 Vater. Aber meine Eltern kamen erst so spät, zu Elternfreuden. Weil der Zweite Weltkrieg tobte!
Habe auch meine Eltern geliebt, aber auch oft oder sehr oft. Mich für meine alten Eltern geschämt!
Und ein zweites Mal, wieder: Ich / Ich und noch mal Ich! (Freigeist, bloß keine Rücksicht auf Andere, auch nicht auf das eigene Kind)
Hat die allmächtige Alleinerziehende, den eigene Kind auch die kindlich Identitätsbildung. Massiv erschwert, weil die Musikerin, dem eigenem Kind. Den natürlichen oder biologischen zweiten Elternteil, genommen hat?
Egoistisch geht es wohl nicht mehr?
Gruß
Ulrich Wiechers
Mühlenstraße 34
33154 Salzkotten
beziehe mich auf den Beitrag: „Weil ich mit 56 schwanger wurde, hat man mich wegen meines Alters schrecklich diskriminiert!“
Wegen des Alters, gab es eine Diskriminierung?
Oder war es doch eher, der Freigeist? Den die Musikerin, selbst mit 56 Jahren nicht unter Kontrolle hatte?
Für mich hört sich, die ganze Sache nur so an: Ich / Ich und noch mal Ich, was die Oma dem Kind antut. Ist der allmächtigen Alleinerziehenden, völlig Egal! Naturgesetze haben für diese Egoisten keine Bedeutung!
Ein natürliche Schwangerschaft, war das mit Sicherheit nicht!
Habe als Kind sowas ähnliches erlebt! Bei meiner Geburt waren meine Eltern 42 Mutter / 48 Vater. Aber meine Eltern kamen erst so spät, zu Elternfreuden. Weil der Zweite Weltkrieg tobte!
Habe auch meine Eltern geliebt, aber auch oft oder sehr oft. Mich für meine alten Eltern geschämt!
Und ein zweites Mal, wieder: Ich / Ich und noch mal Ich! (Freigeist, bloß keine Rücksicht auf Andere, auch nicht auf das eigene Kind)
Hat die allmächtige Alleinerziehende, den eigene Kind auch die kindlich Identitätsbildung. Massiv erschwert, weil die Musikerin, dem eigenem Kind. Den natürlichen oder biologischen zweiten Elternteil, genommen hat?
Egoistisch geht es wohl nicht mehr?
Gruß
Ulrich Wiechers
Mühlenstraße 34
33154 Salzkotten
Und dann gäbe es noch: Jean Pütz, Peter Maffay, Bernie Ecclestone, Mick Jagger, Ulrich Wickert, Heinz Hoenig.................
Ach so, das waren ja Männer.
Ach so, das waren ja Männer.
Wieso erdreistet sich Herr Ulrich Wiechers eigentlich, in so diffamierender Weise die Handlungen eines anderen Menschen zu beurteilen? Noch dazu an völlig falscher Stelle, weil er die Stern Wissenscommunity nicht von Stern TV unterscheiden kann.
Zum Schluss redet er sich dann offenbar so in Rage, dass nur noch strubbeliges Zeug geschrieben wird.
Das ist eine ebenso geistige Leere wie im Suff verunglückende Bundeswehrangehörige dem Thema Krieg und Frieden unterzuordnen.
Zum Schluss redet er sich dann offenbar so in Rage, dass nur noch strubbeliges Zeug geschrieben wird.
Das ist eine ebenso geistige Leere wie im Suff verunglückende Bundeswehrangehörige dem Thema Krieg und Frieden unterzuordnen.
Hallo und guten Tag,
registriert bin ich bereits schon seit längerem, finde aber keine Möglichkeit wie ich anders einen Kommentar zu einem Artikel abgeben kann.
Es geht um den Beitrag „Sterben dürfen die anderen“ wozu ich im Folgenden Stellung nehmen möchte:
Aus dem Bauch heraus würde sagen, dass es falsch wäre wehrtaugliche ukrainische Männer zurückzuschicken. Wie sollte das gehen? Einfangen und an der Grenze zur Ukraine dem dortigen Militär übergeben? Kann man also vergessen.
Christlich geprägtes Land? Wann ist die Verfasserin das letzte Mal in einer Kirche gewesen?
Die Hilfsbereitschaft und Anteilnahme ist ein Anliegen eines großen Teils unserer Bevölkerung, was sich immer wieder zeigt wenn es in der Welt oder auch in Deutschland zu Katastrophen oder großen Notlagen kommt.
Mir geht es auch um eine andere Sache. Wer einmal die 563 € mit 250000 multipliziert kommt auf die astronomische Summe von 140 Millionen 750tausend €….jeden Monat. Hinzu kommt:
Das Bürgergeld enthält Zahlungen für Miete und Heizung sowie für die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung. Hinzu kommen gegebenenfalls Mehrbedarfe, die für besondere Lebenslagen wie Alleinerziehung, Schwangerschaft oder Behinderung gewährt werden.
Auf welche Summe sich diese Leistungen addieren, will ich das wirklich wissen? Ja will ich.
Die Anzahl der wehrpflichtigen Männer wird im Artikel mit mehreren zehntausend angegeben.
Bei der letzten Sendung „Hart aber fair“ als es um das Thema Rente ging, verstummte das ganze Studio, als eine Dame aus dem Publikum erzählte wieviel Rente sie erhält, dass sie nach Abzug ihrer festen Ausgaben noch 260 € zum Leben hat, für 1 Monat.
In meinen Augen ist es unerträglich auf welchem Niveau Menschen in unserem Land alimentiert werden, während Menschen, die teilweise zig Jahre gearbeitet haben, sehen müssen wie sie finanziell über die Runden gekommen.
Es geht nicht darum die einen gegen die anderen auszuspielen, sondern darum, dass exorbitant hohe finanzielle Mittel für Alimentierung aufgewendet werden, während es unsere Politik, und das seit Jahrzehnten, nicht schafft für erschwinglichen Wohnraum, für bezahlbare Energie und ein Rentensystem zu sorgen, dass nicht einen erheblichen Teil der Rentner- und Rentnerinnen finanziell im Stich lässt. Das Gleiche gilt im übrigen auch für viele Familien und auch alleinstehende.
Und dann kann man mit Recht fragen, ob unsere Politik, und das schon seit Längerem, sich in angemessener Weise um die Interessen und die Bedürfnisse unserer Bevölkerung kümmert.
Das tut sie in meinen Augen eindeutig nicht!
Mit freundlichen Grüßen an die Redaktion
Peter Wolbring
registriert bin ich bereits schon seit längerem, finde aber keine Möglichkeit wie ich anders einen Kommentar zu einem Artikel abgeben kann.
Es geht um den Beitrag „Sterben dürfen die anderen“ wozu ich im Folgenden Stellung nehmen möchte:
Aus dem Bauch heraus würde sagen, dass es falsch wäre wehrtaugliche ukrainische Männer zurückzuschicken. Wie sollte das gehen? Einfangen und an der Grenze zur Ukraine dem dortigen Militär übergeben? Kann man also vergessen.
Christlich geprägtes Land? Wann ist die Verfasserin das letzte Mal in einer Kirche gewesen?
Die Hilfsbereitschaft und Anteilnahme ist ein Anliegen eines großen Teils unserer Bevölkerung, was sich immer wieder zeigt wenn es in der Welt oder auch in Deutschland zu Katastrophen oder großen Notlagen kommt.
Mir geht es auch um eine andere Sache. Wer einmal die 563 € mit 250000 multipliziert kommt auf die astronomische Summe von 140 Millionen 750tausend €….jeden Monat. Hinzu kommt:
Das Bürgergeld enthält Zahlungen für Miete und Heizung sowie für die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung. Hinzu kommen gegebenenfalls Mehrbedarfe, die für besondere Lebenslagen wie Alleinerziehung, Schwangerschaft oder Behinderung gewährt werden.
Auf welche Summe sich diese Leistungen addieren, will ich das wirklich wissen? Ja will ich.
Die Anzahl der wehrpflichtigen Männer wird im Artikel mit mehreren zehntausend angegeben.
Bei der letzten Sendung „Hart aber fair“ als es um das Thema Rente ging, verstummte das ganze Studio, als eine Dame aus dem Publikum erzählte wieviel Rente sie erhält, dass sie nach Abzug ihrer festen Ausgaben noch 260 € zum Leben hat, für 1 Monat.
In meinen Augen ist es unerträglich auf welchem Niveau Menschen in unserem Land alimentiert werden, während Menschen, die teilweise zig Jahre gearbeitet haben, sehen müssen wie sie finanziell über die Runden gekommen.
Es geht nicht darum die einen gegen die anderen auszuspielen, sondern darum, dass exorbitant hohe finanzielle Mittel für Alimentierung aufgewendet werden, während es unsere Politik, und das seit Jahrzehnten, nicht schafft für erschwinglichen Wohnraum, für bezahlbare Energie und ein Rentensystem zu sorgen, dass nicht einen erheblichen Teil der Rentner- und Rentnerinnen finanziell im Stich lässt. Das Gleiche gilt im übrigen auch für viele Familien und auch alleinstehende.
Und dann kann man mit Recht fragen, ob unsere Politik, und das schon seit Längerem, sich in angemessener Weise um die Interessen und die Bedürfnisse unserer Bevölkerung kümmert.
Das tut sie in meinen Augen eindeutig nicht!
Mit freundlichen Grüßen an die Redaktion
Peter Wolbring
Die Redaktion liest hier nicht mit. Du hast hier zwar eine Möglichkeit gefunden, einen Kommentar zu einem Artikel abzugeben, aber du hättest dies auch einfach beim Bäcker machen können. Genau so effektiv.
Am sichersten wäre es wahrscheinlich einen Brief zu schicken, den muss man wenigstens öffnen, bevor man ihn vernichtet. Die passende Adresse findet man in 2 Minuten (Suchmaschinen helfen), aber beim Suchen entsteht der Eindruck, die wollen so etwas nicht wirklich bekommen.
Am sichersten wäre es wahrscheinlich einen Brief zu schicken, den muss man wenigstens öffnen, bevor man ihn vernichtet. Die passende Adresse findet man in 2 Minuten (Suchmaschinen helfen), aber beim Suchen entsteht der Eindruck, die wollen so etwas nicht wirklich bekommen.
Der Marktplatz wäre auch noch eine Idee. So als Speakers Corner.
Warum kommen Leser so oft nicht auf das Naheliegendste, nämlich die Anschrift der Redaktion herauszusuchen und sich da hinzuwenden?
Warum kommen Leser so oft nicht auf das Naheliegendste, nämlich die Anschrift der Redaktion herauszusuchen und sich da hinzuwenden?
Der Marktplatz wäre auch noch eine Idee. So als Speakers Corner.
Warum kommen Leser so oft nicht auf das Naheliegendste, nämlich die Anschrift der Redaktion herauszusuchen und sich da hinzuwenden?
Warum kommen Leser so oft nicht auf das Naheliegendste, nämlich die Anschrift der Redaktion herauszusuchen und sich da hinzuwenden?